[Ju. Annenkov: Wladislaw Chodassewitsch (1921)]

Vladislav Chodasevič (1886 – 1939)

* * *

Es haben die Zartheit des Frühlingsgewebes
Verdichtete Verse verprellt.
Ich liebe das Knirschen von eisernen Zähnen,
Die Kakophonie dieser Welt.

Im Gähnen der rachendurchbrechenden Laute
Gelingt mir das Durchatmen leicht.
Im massigen Drängeln der Mitlaute schaue
Ich Blöcke von berstendem Eis.

Ich sehne aus zinnerner Wolke die Schläge
Gebrochener Pfeile herbei;
Und liebe das Sirren elektrischer Sägen,
Ihr singendes, grelles Gekreisch.

Im irdischen Leben verachte ich häufig
Die Schönheiten der Harmonie
Und schätze das Zittern, das über die Haut läuft,
Den kalten Schweiß und Agonie.

Ich habe die Ganzheit der Träume verloren
Und stürze, verspritzend, hinein,
Wie Schlamm von den Reifen der Autos geworfen,
In andere Sphären des Seins.

24. – 27. März 1923
Saarow


Berlinisches

Was sein soll? Schüttelfrost, es wintert, –
Drum heißer Grog, schenkt Kognak ein.
Hier ist Musik, die Teller klimpern,
Und violetter Dämmerschein.

Und dort, hinter dem dicken, weiten,
Geschliffnen Panoramaglas,
Wie zum Aquarium erweitert,
Von blauer Finsternis erfasst, –

Schwimmt zwischen Unterwasserlinden
Vielaugendlich die Straßenbahn,
So wie sich Neonfische winden
Als träger Elektronenschwarm.

Und dort, durch nächtge Fäulnis schlendernd,
Auf fremden Glases dicker Schicht,
Spiegelt sich in Wagenfenstern
Meines Tisches Obersicht, –

Und, in ein fremdes Leben lotend,
Erkenn ich voller Ekel doch
Meinen abgeschlagnen, toten,
In die Nacht gestürzten Kopf.

14. – 24. September 1922
Berlin


An Mariechen

Was machst du dort hinter der Theke?
Glaubst du, dass das zu dir passt?
Hier muss man flink sein, sich regen, –
Du aber bist krank und blass.

Was soll dieses riesige Röslein
Über der knospenden Brust?
Da hätte friedhöflich ein Kränzlein
Eher als Schmuck hingemusst.

Die Ewigkeit zeigt sich erkenntlich,
Stirbt man jung, rein wie ein Lamm.
Dir suchen deine Eltern ständig
Schon den rechten Bräutigam.

So ein braver Mann, der eben,
Sozusagen, zu dir passt,
Drückt dein schwaches, kurzes Leben
Dann mit seiner schweren Last.

Da wär's besser, und im Stillen
Hab ich das für mich durchdacht,
Du gerätst an einen Killer
Dort im Waldstück, in der Nacht.

Besser wär's, schnell aufeinander
Folgten Schande und der Tod,
Und du müsstest nicht durchwandern
Zweimal Fäulnis, zweimal Not.

Lägst nur mit zerdrücktem Kleidchen
Einsam, still im Birkenhain,
Denn ein Messer drang ins linke, veilchen-
Blaue Brüstchen ein.

20. – 21. Juli 1923
Berlin


* * *

Über der Straße die Dunkelheit nahte,
Als man ein schlagendes Fenster gewahrte.

Licht glänzte auf, ein Vorhang im Wind,
Und an der Wand fiel ein Schatten geschwind.

Glücklich ist jener, der kopfüber fällt,
Kurzfristig sieht er ganz anders die Welt.

23. Dezember 1922
Saarow


* * *

Es ist ganz Stein. Wo sich die Steine spalten,
Verläuft die Nacht. In Eingangstoren halten

– Wie Statuetten – Paare sich umschlungen.
Ein schwerer Seufzer. Rauch drückt schwer die Lungen.

Ein Schlüssel klirrt auf Steinen, und ein Riegel knarrt.
Geh über Steine bis um morgens fünf, dann wart':

Es bläst ein scharfer Wind die Okarina
Durch Riss und Spalt der weiten Berolina, –

Aus Häusern steigt der raue Tag, als regte
Sich diese Stiefmutter russischer Städte.

23. September 1923
Berlin


Die Verwahranstalt

Träge geh ich durch die Säle.
Wahrheit nimmt mich nicht mehr ein.
Das noch nie gesehne Schöne
Kenn ich schon von vornherein.

Und beschwerlich, fast bedrückend
Setzt sich fort der Seelengang
Auf verblichnem Landschaftsrücken,
Den sich einer einst ersann.

Menschliches Genie steigt eben
Mal hinauf, und mal herab,
Doch dies Fallen und Erheben
Hat man irgend einmal satt.

Nein! Mir reicht's, die schweren Lider
Vor Madonnen hochzuziehn, –
Tröstung spendet einzig wieder
Säuerliches Aspirin.

23. Juli 1924
Paris


Vor dem Spiegel

  Nel mezzo del cammin di nostra vita.

Ich, ich, ich. Dies rohe erschreckende Wort!
Ist denn wirklich der jene dort – Ich?
Hat ihn Mamma geliebt und geboren,
Den fast haarlosen, gelb-grauen Toren
Mit allwissendem Schlangengesicht?

Dieser Junge, der in Sommerfrische
In Ostankino tanzte beim Ball, –
Bin das ich, der gelbmündig zischelnd,
Die Dichter bösartig bekrittelnd,
Nur Schrecken verbreitet und Qual?

Dieser jene, der nächtlich beim Streiten
Ganz lausbübisch flink stets pariert, –
Bin das ich, der noch höchstens zu Zeiten
Die tragischsten Weinerlichkeiten
Mit Schweigen und Scherzen quittiert?

Doch seufzt man nicht stets voller Kummer
In der Mitte des Erdenwegs schwer:
Von der Nichtigkeit bis hin zum Grunde,
Schaust in Wüsten verirrt in die Runde
Und findest die Spuren nicht mehr.

Doch kein Panther hat mich schon vor Jahren
Auf die Dachböden Frankreichs gejagt.
Auch Vergil ist hier nicht vorzukramen, –
Nur Einsamkeit spricht aus dem Rahmen
Des Glases, das Wahrheit besagt.

18. – 23. Juli 1924
Paris


* * *

Während der Winter sie unwirtlich plagt:
Den Koffer trägt er, sie trägt einen Sack.

Über's Parkett parisischer Wiesen
Schlendern Frau und Mann verschwiegen.

Und ich folgte ihnen lang,
Und sie kamen am Bahnhof an.
Es schwieg die Frau, es schwieg der Mann.

Mein Freund, ob ich was zu sagen hätt'?
Sie trägt einen Sack. Den Koffer trägt er …
Die Absätze wurden aufs Pflaster gesetzt.

Januar 1927


Ballade

Ich halt es nicht mehr mit mir aus,
Ich verlier fast den Verstand:
Ins Kino geht mit schwangrer Frau
Ein invalider Veteran.

Ein Engel gibt die Leier mir,
Die Welt wird durchsichtig, wie Glas, –
Ein Grinsen seinen Mund verziert
Bei Charlie Chaplins dummem Spaß.

Warum vertreibt die leere Zeit
Ein guter, friedfertiger Mann
In solcher Ungerechtigkeit
Und einem Ärmel ohne Arm?

Ich verlier fast den Verstand,
Wenn mit seiner schwang'ren Frau
Der invalide Veteran
Aus dem Kino geht nach Haus.

Mit meinem langen Ledergurt
Und langgezogenem Geschrei
Prügle ich die Engel durch,
Bis sie durch Häuserzeilen weit

Bis in den Städtehimmel fliehn.
So flohen auf dem Markusplatz
Die Tauben voller Angst und blind
Dereinst vor meinem lieben Schatz.

Jetzt zieh ich höflich meinen Hut
Und trete an den Mann heran,
Berühre seinen Ärmel und
Vollführe diese Rede dann:

»Pardon, monsieur, wenn Höllenpein
Für all mein arrogantes Sein
Wird die gerechte Strafe sein,
Doch sie im Paradies zu zwein

In stiller Ruhe sich ergehn,
Aufs Jammertal hinuntersehn
Und, während Zauberklänge wehn,
Mit weißen Flügeln leuchtend stehn, –

Dann lassen sie aus kühlen Höhn
Ein Federchen herunterwehn;
Das dann als Flöckchen niederfällt
Auf meine Brust, die Hitze quält.«

Der Invalide blickt kurz auf,
Ein kleines Lächeln sich ergibt,
Entfernt sich dann mit seiner Frau
Und hat nicht mal den Hut gelüpft.

Juni – 17. August 1925
Meudon


Sterne

Oben ist ein billiges Bordell.
Im billigen »Casino«, unten,
Hockt die Schaulust. Es ist dunkel.
Erwartungsvolle Pfiffe gelln.
Manche kichern, andre gähnen …
Sein Stöckchen hebt ein kahler Kopf
Mit angeklebten Unglückssträhnen.
Es öffnet sich ein dunkles Loch,
Und dann – im dichten Tabaksqualm –
Sieht man ein grünes Licht erstrahln.
Im Vordergrund ein roter Frack,
Ein breites Goldzahnmündchen blinkt,
Weil ein Geck mit Chapeau claque
Ein Lied vom Sternenhimmel singt.
Zu diesem Doppelbetttraktätchen
Unterm verschlissnen Himmelszelt
Haben zweifelhafte Mädchen
Sich in Reihen aufgestellt.
Durchs Wolkenparadies der Sphären
(Ein Lächeln hier, und eines da)
Schwebt der Polarstern als Hetäre
Mit einem Fächer, chinois.
Ihm hüpfen eilig hinterher –
Mit mageren und breiten Hüften –
Sieben Sterne: der große Bär;
Es wippen vierzehn nackte Brüste.
Und ebenfalls vollständig nackt,
Mit glitzerndem Brillantenschweif,
Steppt ein Komet im Trommeltakt,
Bis Staunen nach der Menge greift.
Es schauen Schneider und Soldaten
Auf reichverzierten Schwachsinn-pur,
Fettpolster tanzen auf den zarten
Schenkeln des Etoile d'amour.
Die Sterne jagen, zucken, tanzen,
Die Combo dröhnt. Der Goldzahn funkelt.
Strumpfbänder fliegen diamanten
Durch Dunkelheit ins Licht, ins Dunkel.
Und immer in demselben Loche
Verschwinden sie am Horizont, –
Dein Vierter Tag, die Schöpfungswoche,
Blieb nicht von diesem Sumpf verschont.
Die Welt, gleich Dir, neu zu erschaffen,
Gerechter Gott, es ist nicht leicht,
Dass sie der Sterne altes Strahlen
Und ursprüngliche Schönheit zeigt.

23. September 1925, Paris
19. Oktober 1925, Chaville


* * *

Весенний лепет не разнежит
Сурово стиснутых стихов.
Я полюбил железный скрежет
Какофонических миров.

В зиянии разверстых гласных
Дышу легко и вольно я.
Мне чудится в толпе согласных –
Льдин взгроможденных толчея.

Мне мил – из оловянной тучи
Удар изломанной стрелы,
Люблю певучий и визгучий
Лязг электрической пилы.

И в этой жизни мне дороже
Всех гармонических красот –
Дрожь, побежавшая по коже,
Иль ужаса холодный пот,

Иль сон, где, некогда единый, –
Взрываясь, разлетаюсь я,
Как грязь, разбрызганная шиной
По чуждым сферам бытия.

24 – 27 марта 1923


Берлинское

Что ж? От озноба и простуды –
Горячий грог или коньяк.
Здесь музыка, и звон посуды,
И лиловатый полумрак.

А там, за толстым и огромным
Отполированным стеклом,
Как бы в аквариуме темном,
В аквариуме голубом –

Многоочитые трамваи
Плывут между подводных лип,
Как электрические стаи
Светящихся ленивых рыб.

И там, скользя в ночную гнилость,
На толще чуждого стекла
В вагонных окнах отразилась
Поверхность моего стола, –

И, проникая в жизнь чужую,
Вдруг с отвращеньем узнаю
Отрубленную, неживую,
Ночную голову мою.

14 – 24 сентября 1922


An Mariechen

Зачем ты за пивною стойкой?
Пристала ли тебе она?
Здесь нужно быть девицей бойкой, –
Ты нездорова и бледна.

С какой-то розою огромной
У нецелованных грудей, –
А смертный венчик, самый скромный,
Украсил бы тебя милей.

Ведь так прекрасно, так нетленно
Скончаться рано, до греха.
Родители же непременно
Тебе отыщут жениха.

Так называемый хороший,
И вправду – честный человек
Перегрузит тяжелой ношей
Твой слабый, твой короткий век.

Уж лучше бы – я еле смею
Подумать про себя о том –
Попасться бы тебе злодею
В пустынной роще, вечерком.

Уж лучше в несколько мгновений
И стыд узнать, и смерть принять,
И двух нетлении, двух растлений
Не разделять, не разлучать.

Лежать бы в платьице измятом
Одной, в березняке густом,
И нож под левым, лиловатым,
Еще девическим соском.

20 – 27 июля 1923
Берлин


* * *

Было на улице полутемно.
Стукнуло где-то под крышей окно.

Свет промелькнул, занавеска взвилась,
Быстрая тень со стены сорвалась –

Счастлив, кто падает вниз головой:
Мир для него хоть на миг – а иной.

23 декабря 1922
Saarow


* * *

Всё каменное. В каменный пролет
Уходит ночь. В подъездах, у ворот –

Как изваянья — слипшиеся пары.
И тяжкий вздох. И тяжкий дух сигары.

Бренчит о камень ключ, гремит засов.
Ходи по камню до пяти часов,

Жди: резкий ветер дунет в окарино
По скважинам громоздкого Берлина –

И грубый день взойдет из-за домов
Над мачехой российских городов.

23 сентября 1923
Берлин


Хранилище

По залам прохожу лениво.
Претит от истин и красот.
Еще невиданные дива,
Признаться, знаю наперед.

И как-то тяжко, больно даже
Душою жить – который раз? –
В кому-то снившемся пейзаже,
В когда-то промелькнувший час.

Всё бьется человечий гений:
То вверх, то вниз. И то сказать:
От восхождений и падений
Уж позволительно устать.

Нет! полно! Тяжелеют веки
Пред вереницею Мадон, –
И так отрадно, что в аптеке
Есть кисленький пирамидон.

23 июля 1924
Париж


Перед зеркалом

  Nell mezzo del cammin di nostra vita.

Я, я, я. Что за дикое слово!
Неужели вон тот – это я?
Разве мама любила такого,
Желто-серого, полуседого
И всезнающего, как змея?

Разве мальчик, в Останкине летом
Танцевавший на дачных балах, –
Это я, тот, кто каждым ответом
Желторотым внушает поэтам
Отвращение, злобу и страх?

Разве тот, кто в полночные споры
Всю мальчишечью вкладывал прыть,
Это я, тот же самый, который
На трагические разговоры
Научился молчать и шутить?

Впрочем – так и всегда на средине
Рокового земного пути:
От ничтожной причины – к причине,
А глядишь – заплутался в пустыне,
И своих же следов не найти.

Да, меня не пантера прыжками
На парижский чердак загнала.
И Виргилия нет за плечами, –
Только есть одиночество – в раме
Говорящего правду стекла.

18 – 23 июля 1924
Париж

* * *

Сквозь ненастный зимний денек –
У него сундук, у нее мешок –

По паркету парижских луж
Ковыляют жена и муж.

Я за ними долго шагал,
И пришли они на вокзал.
Жена молчала, и муж молчал.

И о чем говорить, мой друг?
У нее мешок, у него сундук…
С каблуком топотал каблук.

Январь 1927


Баллада

Мне невозможно быть собой,
Мне хочется сойти с ума,
Когда с беременной женой
Идет безрукий в синема.

Мне лиру ангел подает,
Мне мир прозрачен, как стекло,
А он сейчас разинет рот
Пред идиотствами Шарло.

За что свой незаметный век
Влачит в неравенстве таком
Беззлобный, смирный человек
С опустошенным рукавом?

Мне хочется сойти с ума,
Когда с беременной женой
Безрукий прочь из синема
Идет по улице домой.

Ремянный бич я достаю
С протяжным окриком тогда
И ангелов наотмашь бью,
И ангелы сквозь провода

Взлетают в городскую высь.
Так с венетийских площадей
Пугливо голуби неслись
От ног возлюбленной моей.

Тогда, прилично шляпу сняв,
К безрукому я подхожу,
Тихонько трогаю рукав
И речь такую завожу:

«Pardon, monsieur, когда в аду
За жизнь надменную мою
Я казнь достойную найду,
А вы с супругою в раю

Спокойно будете витать,
Юдоль земную созерцать,
Напевы дивные внимать,
Крылами белыми сиять, –

Тогда с прохладнейших высот
Мне сбросьте перышко одно:
Пускай снежинкой упадет
На грудь спаленную оно».

Стоит безрукий предо мной
И улыбается слегка,
И удаляется с женой,
Не приподнявши котелка.

Июнь – 17 августа 1925
Meudon


Звезды

Вверху – грошовый дом свиданий.
Внизу – в грошовом «Казино»
Расселись зрители. Темно.
Пора щипков и ожиданий.
Тот захихикал, тот зевнул…
Но неудачник облыселый
Высоко палочкой взмахнул.
Открылись темные пределы,
И вот – сквозь дым табачных туч –
Прожектора зеленый луч.
На авансцене, в полумраке,
Раскрыв золотозубый рот,
Румяный хахаль в шапокляке
О звездах песенку поет.
И под двуспальные напевы
На полинялый небосвод
Ведут сомнительные девы
Свой непотребный хоровод.
Сквозь облака, по сферам райским
(Улыбочки туда-сюда)
С каким-то веером китайским
Плывет Полярная Звезда.
За ней вприпрыжку поспешая,
Та пожирней, та похудей,
Семь звезд – Медведица Большая
Трясут четырнадцать грудей.
И, до последнего раздета,
Горя брильянтовой косой,
Вдруг жидколягая комета
Выносится перед толпой.
Глядят солдаты и портные
На рассусаленный сумбур,
Играют сгустки жировые
На бедрах Etoile d'amour,
Несутся звезды в пляске, в тряске,
Звучит оркестр, поет дурак,
Летят алмазные подвязки
Из мрака в свет, из света в мрак.
И заходя в дыру всё ту же,
И восходя на небосклон, –
Так вот в какой постыдной луже
Твой День Четвертый отражен!..
Не легкий труд, о Боже правый,
Всю жизнь воссоздавать мечтой
Твой мир, горящий звездной славой
И первозданною красой.

23 сентября 1925, Париж
19 октября 1925, Chaville


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Aus: Europäische Nacht

Es haben die Zartheit des …
Весенний лепет не разнежит
 
Berlinisches
Берлинское
 
An Mariechen
An Mariechen
 
Über der Straße die Dunkelheit nahte
Было на улице полутемно
 
Es ist ganz Stein. Wo sich die Steine …
Всё каменное. В каменный пролет
 
Die Verwahranstalt
Хранилище
 
Vor dem Spiegel
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Сквозь ненастный зимний денек
 
Ballade
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